Unsere Freiwilligen berichten
Was erleben die Freiwilligen in ihren Gastländern und Projekten? Auf dieser Seite berichten sie von ihrem Alltag, Aufgaben und Begegnungen mit Menschen, die ihren Freiwilligendienst besonders machen.
Don Bosco Helenenberg - 1. Rundbrief von Gallican Murasandonyi
Dear Readers, this is a short reflection about my time and my service at Don Bosco Helenenberg, Germany. I’ve shared some of the things I’ve learned, the challenges I faced, and what inspired me. I hope it gives you a small picture of my journey....
WeiterlesenSeniorenzentrum Loreley - 1. Rundbrief Leila Petronytė
Greetings, dear reader, It is such a wonderful thing that you are interested in my volunteering journey, and I am thrilled to share it with you. Five months have already passed, so I've got a lot to tell....
WeiterlesenMergener Hof e.V. - 1. Rundbrief von Gislain Tribert Byiringiro
When I first arrived in Germany for my voluntary service, I wasn’t sure what to expect. Everything was new: the environment, the people, the culture, and of course, the language. I came from Rwanda with a background in software development and a deep desire to grow, not just academically but also personally and socially. I’m currently doing my voluntary service at Mergener Hof in Trier, and these first few months have been both challenging and rewarding in many ways....
WeiterlesenJugendhaus Bistum Trier - 1. Rundbrief von Eleshama Dua
My name is Eleshama Dua, I’m 21 years old and I’m currently volunteering in Germany for a year. I live in Trier and work there at Jugendhaus Bistum Trier. My Volunteer service has exceeded five months and it’s been an incredible journey, I’ve gained new experiences, formed new impressions and learned to manage everything independently, I’ll attempt to capture the essence of my experience in this newsletter....
WeiterlesenBolivien: 1. Rundbrief von Katharina Predikant
Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Katharina Predikant, ich bin 20 Jahre alt und bin aktuell als Freiwillige für ein Jahr in Bolivien. Ich wohne in der Kleinstadt Patacamaya und arbeite dort im Comedor CAPI, einer Art Mittagsbetreuung für Kinder und Jugendliche....
WeiterlesenBolivien: 1. Rundbrief Deborah Fleck
Drei Monate ist es jetzt nun schon her, dass es hieß Abschied zu nehmen und sich auf etwas ganz Neues einzulassen. Mit vielen Tränen, aber noch größerer Vorfreude startete das Abenteuer Freiwilligendienst für unsere Boliviengruppe am 8. August am Frankfurter Flughafen. Von Frankfurt aus flogen wir nach Buenos Aires (Argentinien). Dort hatten wir einen 8-stündigen Aufenthalt, den wir mit verschiedenen Spielen gut überstanden. Danach ging es dann endlich nach Bolivien....
WeiterlesenLitauen: 2. Rundbrief von Rebecca Kuhn
Labas, Man mag sich nun vielleicht wundern, wieso hier gleich zwei Rundbriefe eintrudeln. Die simple Antwort ist, dass es einfach so viel zu erzählen gibt, dass ich leider nicht einfach weglassen kann. Da Sie ja jetzt wissen, was es mit Litauen auf sich hat, können wir jetzt mehr in die Materie eindringen. Ihnen, wie auch mir zu Beginn, stellt sich schließlich wahrscheinlich die Frage: Was mache ich eigentlich in Litauen? Dem wird hierbei etwas auf den Grund gegangen....
WeiterlesenRuanda: 3. Rundbrief von Jonathan Kathöfer
Es ist mal wieder so weit, ich sitze im Bus nach Kigali und schaue verträumt aus dem Fenster. All das, was sich vor meinen Augen abspielt, ist nicht mehr fremd wie noch am Anfang dieses Freiwilligendienstes, sondern fühlt sich vertraut und gewisser maßen heimisch an. Das rege Treiben auf und neben der Straße ist für mich völlig normal, Menschen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem LKW alles Mögliche transportieren, wo man sich manchmal fragt, wie eine solche Last auszubalancieren ist....
WeiterlesenRuanda: 2. Rundbrief von Jonathan Kathöfer
Es ist Nachmittag, ich sitze in einem Sesel auf meiner Terrasse, die Sonne wärmt angenehm und strahlt mir ins Gesicht. Ich habe eine Tasse Kaffee in meiner Hand und schwelge in den Erinnerungen der letzten Wochen und Monate und vor meinem inneren Auge spielen sich die Hoch- und Tiefpunkte meines bisherigen Freiwilligendienst ab. Mittlerweile bin ich ein halbes Jahr in Ruanda, die Hälfte ist geschafft und ich habe mich mit der Zeit immer mehr und besser hier vor Ort eingefunden....
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