Ökologische Arbeit

Mandacaru - Ökoschule

Land: Brasilien
Ort: Pedro li

Mandacaru ist eine Organisation, deren Ziel es ist, die Lebensumstände der Kleinbauern und deren Familien im Nordosten von Brasilien zu verbessern. Hierzu ist Mandacaru in verschiedenen Bereichen tätig, aufgeteilt in den Kindergarten „Asa Branca“, die Ökoschule "Agricultura Familiar" und Zisternenbau. Mandacaru ist als Verein strukturiert. Als Fundament der Arbeit dienen das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ und ein christliches Menschenbild.

Die Aufgaben des*der Freiwilligen sind die Mitarbeit in der Ökoschule und in den landwirtschaftlichen Projekten.

Webseite Mandacaru

Caritas Pando-Cobija

Land: Bolivien
Ort: Cobija

Die Caritas in Pando hat zusammen mit den Pfarreien Cobija-Porvenir und Puerto Rico ein Projekt zur Pflege und Erhaltung des Flusses Tahuamanu-Porvenir initiiert.  Ziel ist es, die hauptsächlich junge Bevölkerung der oben genannten Gemeinden stärker für den Schutz des Tahuamanu-Fluss im Porvenir-Sektor zu sensibilisieren und die Aufforstung am Flussufer voranzutreiben. Jahr für Jahr verliert er an Wassermenge und ist durch Abfälle verschmutzt. Zudem ist der Fischbestand gefährdet. Innerhalb des Projektes finden verschiedene Aktivitäten statt.

Die Aufgaben des*der Freiwilligen sind die Unterstützung der Mitarbeitenden im Projektteam und das gemeinsame Planen von Aktionen.

Indien: 1. Rundbrief von Victoria Backes

Liebe Leserinnen und Leser dieses Rundbriefes, Endlich kann ich Ihnen/ Euch von meinen Erlebnissen in Indien schreiben, denn kurz vor meiner Ausreise am 15. Oktober dachte ich noch das mit meinem Visum wird nichts mehr. ...
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Litauen 3: Rundbrief von Rebecca Kuhn

Labas, und so schnell lasse ich wieder von mir hören. Auch wenn mein letzter Rundbrief vor etwa zwei Monaten veröffentlicht wurde, sind für mich schon ganze 4 Monate seitdem vergangen. Mittlerweile bin ich nämlich schon fast ein halbes Jahr hier. Die Zeit scheint hier wortwörtlich zu rennen. Und auch wie schon in den Monaten, über die ich hier schon berichten durfte, blieben auch die vergangenen Monate nichts anderes als ereignisreich. Ich kann zwar mittlerweile behaupten, dass ich hier meine Routinen gefunden habe und jetzt nicht mehr alles neu und aufregend ist. Das heißt aber nicht, dass es hier plötzlich nicht mehr spannend bleibt....
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Ruanda: 1. Rundbrief von Katharina Gründel

Liebe Leserinnen und Leser, ich bin jetzt schon seit zweieinhalb Monaten in Ruanda und es ist bis jetzt schon so viel passiert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll - deshalb fange ich einfach mit dem Start meines eigentlichen Freiwilligendienstes an: ...
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Uganda / Ruanda: 2. Rundbrief von Henrike Adick

Hallo liebe Freund*innen und Familie, lieber Solidariätskreis und Leser*innen,...
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